Augendiagnose – Iridologie

Die Geschichte dieser Diagnosemethode beginnt im 19. Jahrhundert und ist auf den ungarischen Arzt Dr. med. Ignacz von Péczely zurückzuführen, dem im Laufe der Zeit weitere Forscher angeschlossen haben.

Mithilfe von der Irisdiagnose können Veränderungen im Augenvordergrund (wie z.B. Aufhellungen, Abdunklungen, Farbflecke (Pigmente), auffällige Gefäßzeichnungen festgestellt werden. Diese können auf verschiedene Krankheiten im Körper wie zum Beispiel auf Entzündungen, Stoffwechselstörungen, Bindegewebsschwäche usw. hindeuten. In der Iris widerspiegelt sich der Körper mit seinen Organen

Man sieht nur mit dem Herzen gut,“ so offenbart der Fuchs dem „Kleinen Prinzen“ (Antoine de Saint-Exupéry) das, was er sein „Geheimnis“ nennt. Um in das Innere, zum Beispiel in das Herz eines Menschen zu schauen, bedarf es nicht nur eines Blickes im emotionalen oder literarischen Sinne des Wortes, sondern durchaus auch eines tiefen „in die Augen Schauens“.

Augendiagnostik als Konstitutionsdiagnostik

Wir Behandler sind stets bemüht, unseren Patienten ganzheitlich zu betreuen. Eine Diagnostik, die die individuelle Persönlichkeit erfaßt, Seele und Körper gleichermaßen, braucht eine Therapie der konsequenten Beratung und Behandlung. Dafür ist die Augendiagnostik ausgesprochen nützlich, denn sie erlaubt - ohne großartigen Aufwand und Laboruntersuchungen, Anamnesen und Tests - den Menschen in seiner psychosomatischen Gesamtheit zu erkennen.

Bei Kindern erkennt man bereits im frühen Alter die Konstitution, somit kann demnach die Behandlung verschiedensten Störungen erfolgreich planen.